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Museum
zur Geschichte der Reichsstadt Hall und ihrer Umgebung
Das
Hällisch-Fränkische Museum liegt im mittelalterlichen Stadtkern
Schwäbisch Halls und gehört mit über 3000 qm Ausstellungsfläche
in sieben historischen Gebäuden zu den größten Museen Baden-Württembergs.
Die Sammlungen wurden vor über 150 Jahren angelegt und seither
kontinuierlich ausgebaut. Die Baugruppe vereinigt Altes
- wie den 1238/39 errichteten staufischen Keckenturm - und
modernste Museumsarchitektur.
Themen
des Museums sind Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt
sowie der Region Hohenlohe-Franken von den erdgeschichtlichen
Anfängen bis zur Gegenwart. Zu der großen Zahl an Exponaten
von überregionaler Bedeutung gehören etwa die Elfenbeinfiguren
des Leonhard Kern aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
oder die Synagogenvertäfelung des Eliezer Sussmann von 1738/39.
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