Köln


Als Colonia Ara Agripinensis um 50 n. Chr. gegründet, blieb Köln Verwaltungsmittelpunkt der Region in Frühmittelalter, Mittelalter und Neuzeit.
785 gründete Karl der Große das Erzbistum Köln, dessen wichtigstes Heiligtum 1164 die Reliquien der Heiligen Drei Könige wurden. Für sie wurde der gotische Dom als würdige Ruhestätte gebaut.
1288 befreiten sich die Bürger der aufstrebenden Stadt von der Herrschaft ihres erzbischöflichen Stadtherren und legen den Grundstein zum wirtschaftlichen Wachstum der Stadt, die im Spätmittelalter zur bevölkerungsreichsten Großstadt des Reiches wurde.
Mit dem Anschluss an Preußen 1815 wuchs die Stadt zu einer der Industrie- und Handelsmetropolen Preußens heran. 1880 wurde als Ergebnis einer nationalen Anstrengung der im Mittelalter unvollendet gebliebene Dom fertiggestellt.

Bild: KölnTourismus Office, Rudolf Barten 1986
 
   

im Detail:

Dom
Römisch-Germanisches Museum
Romanische Kirchen
Altstadt

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