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Schlossgarten

Der Garten ist durch eine flache Treppe von der Schlossterrasse geschieden. Diese wird durch Gartenfiguren von Johann Joachim Günther, um 1760, noch zusätzlich begrenzt. Dargestellt sind Hellebardiere in der Kleidung des frühen 17. Jahrhunderts.

Vom usprünglichen Garten besteht nur noch die breite Mittelachse, die sich als Landschaftsachse durch den ganzen westlich anschließenden Lußhardtwald zog und die Grundachse eines Systems von parallelen und rechtwinklig kreuzenden Wegen bildete. Die barocken Parterres wurden im 19. Jahrhundert aufgegeben und durch Abteile im Stil eines englischen Landschaftsparks ersetzt.

Am Ende des eigentlichen Schlossgartens stehen vier Pavillons, ehemals mit Wohnungen für hohe Hofbedienstete.

 

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